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Sprechende Uhren, beleuchtete Tastaturen, Lautsprecher mit integrierter Vase – solche Gadgets gibt es zu tausenden auf der Computex in Asien, wichtiger Marktplatz für Gadget-Anbieter. Hier geht es darum, zu verkaufen. So rechnet die Messegesellschaft Taitra damit, dass die abgeschlossenen Verträge am Ende einen Wert von rund 28 Millionen Dollar haben. Dabei sind die kleinen technischen Geräte an Skurrilität teilweise kaum zu übertreffen.
Da gibt es zum Beispiel die Ducky-Tastaturen, die im Dunkeln leuchten können. Dazu befindet sich unter jeder Taste eine LED. Damit kann man die Tastatur so einstellen, dass sie entweder in nur einer oder sogar mehreren Farben leuchtet. Oder nur solche Tasten aufblinken, die man gerade braucht. Kostenpunkt: 200 Dollar pro Stück. Wer sich dagegen immer schon eine praktische iPhone-Halterungen für sein Fahrrad gewünscht hat, bekommt die Luxa2 H10 geboten. Die Halterung liegt bei etwa 30 Euro. Trotz Schutzmaske sollen die Tasten noch einwandfrei bedient werden können.
Nicht nur zum Knuddeln ist der Knuffel-Käfer. Weil er mit weichem Stoff überzogen ist, könnte man leicht denken, er sein nur zum Streicheln dar. Dabei verbirgt sich im Inneren ein MP3-Player und ein Lautsprecher an der unteren Seite. Das Ganze klingt nicht besonders hochwertig, ist dafür aber auch schon für etwa fünf Dollar zu bekommen. In eine ähnliche verspielte Richtung geht ein neuer Wecker, der stark an Lillifee erinnert. Auch hieraus erklingen MP3-Songs, wahlweise kann man auch sein eigenes Guten-Morgen-Lied einsingen.
Was man schon lange von Flugzeugen kennt, gibt es jetzt auch fürs Auto: die Black Box. Darin vereint sind laut Hersteller eine Full-HD-Videokamera, ein Kollisionswarner und ein Fahrspurassistent. Allerdings ist die kleine Box für etwa 265 Dollar in Deutschland derzeit noch nicht verfügbar.
